1. Christi Himmelfahrt in der Bibel. 2. Katholisch in der DDR. 3. Kirchenschrumpfen durch gezielte Benachteiligung. Interview Detlef Pollack. 4. Letztes West-Ost-Treffen. 5. Pollack: Nachwirkungen der Diktatur. 6. Religionsvielfalt trotz Diktatur. Moderation: Theo Dierkes Von Theo Dierkes.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Philipp Reichling.
Es ist eine organisatorische Herausforderung: die größten demokratischen Wahlen der Welt. Von Mitte April bis Anfang Juni sind in Indien knapp 970 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, ein neues Parlament zu bestimmen. Ob im entlegensten Himalaya-Dorf oder in den Slums der Megacitys Delhi, Mumbai oder Kalkutta – überall sollen Wählerinnen und Wähler ihr Stimmrecht ungehindert ausüben dürfen. Favorit ist Premierminister Modi, der sich gute Chancen auf eine dritte Amtszeit ausrechnet. Die Opposition zeigt sich dagegen schwach und uneinig.
Derzeit fahren viele Flüchtlinge mit dem Bus über die offene Grenze vom nordirischen Belfast ins irische Dublin um einer möglichen Abschiebung nach Ruanda zu entkommen. Sven meldet sich vom Busbahnhof in Belfast bei Gabi und Franziska.
Was haben die Freunde Jesu wohl gesehen am Himmelfahrtstag? Was hat ihnen geholfen, dieses Erlebnis einzuordnen? Die Bibel kennt einen hoffnungsvollen Blick: Mit dem Herzen sehen. Wie das geht und warum sich das auch heute noch lohnt, erläutert Pfarrer Michael Kleinert aus Eichstätt.
Es tut fast immer gut, zum Himmel zu schauen. Nicht nur, um die Wolken, das Wetter zu beobachten. Der Himmel hat etwas unerklärlich Tröstliches. Können wir ein bisschen mehr "Himmel auf Erden" haben?
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Philipp Reichling.
Im Mai 2024 wäre der Sohn von Ghenet 16 Jahre alt geworden. Er wurde mit 14 Jahren inhaftiert und beging mit 15 Suizid. In dieser Folge erzählt Ghenet, wie hoffnungsvoll und deprimierend die Zeit kurz davor war.
David darf in die sogenannte U-Haft-Vermeidung. Nach 1,5 Jahren ohne Beschulung in der Corona-Zeit freut sich seine Mutter, dass er in eine Einrichtung für Jugendliche kommt. Es gibt therapeutische Betreuung, Schule und Freizeitangebote. David nutzt alle Chancen. Seine Betreuer sind begeistert und alle hoffen auf Strafmilderung bei der Hauptverhandlung. In einem Gutachten offenbart er Suizidversuche und ist bereit, mindestens 9 Monate in eine geschlossene Abteilung zu gehen. Das Jugendamt bewilligt die Kosten, aber die Staatsanwaltschaft fordert eine höhere Strafe. David muss wieder ins Gefängnis. Sie gehen in Berufung. Alles sieht super aus. Er schreibt tolle Noten und verliebt sich. Doch dann kommt das Beziehungsaus und eine Kurzschlussreaktion beendet Davids Leben.
Rom...
„Lieber Gott, mach mich fromm, dass ich in den Himmel komm.“ Für Bischof Kohlgraf ist das nicht nur ein schlichtes Kindergebet, in dem Satz steckt auch ein wichtiger Teil seines Glaubens.